Lichtkaskade

Die Aussenlichtsteuerung gliedert sich in verschiedene Schaltungsteile.

  a.) 2 Bewegungsmelder am Anfang und Ende des Weges.
  b.) Die IO Platine, die die Eingangssignale auswertet.
  c.) Das Netzteil
  d.) Die Steuerplatinchen für jede Lampe.

Die IO Platine erkennt, an welchem Ende des Weges die Anforderung durch den Bewegungsmelder gestellt wurde. Sie schaltet zuerst die Eigenversorgung ein, indem sie das Computernetzteil zuschaltet. Nachdem nun die Richtung gespeichert wurde, können die Bewegungsmelder in ihren Ruhezustand zurück kippen, sie werden nun nicht mehr benötigt. Die IO Platine schaltet nun die 12 Volt des Netzteils mit entsprechender Polarität auf die Leitung zu den Lampen.
Nun beginnt die Arbeit der Steuerplatinchen, sie arbeiten in Abhängigkeit von der Polarität ihr Programm ab. Im Abstand der programmierten Zeit dimmen die Lampen von der Anforderungsquelle aus nacheinander langsam auf. Nach der programmierten Leuchtdauer dimmen sie in der gleichen Reihenfolge wieder ab.
Erkennt nun die IO Platine, anhand des Stromes kleiner 1A, das Ende des Zykluses schaltet sie das Netzteil und somit auch sich wieder komplett aus.
Somit ist die ganze Schaltung bis auf die vorhanden Bewegungsmelder komplett stromlos.
Mit dem Auslösen eines der Bewegungsmelder startet die Prozedur wieder von neuem.

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